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von Sabine Kienzer
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Wir haben einfach
keine Angst

Auszüge aus einem Gespräch
zwischen Ali Janka, Tobias Urban und Sabine Kienzer

Seit 2015 leiten die beiden Mitglieder der Künstlergruppe Gelatin – Ali Janka und Tobias Urban – den Studienbereich Bildhauerei/transmedialer Raum. Im splace-Interview widersprechen und bestätigen sie zugleich obigem titelgebenden Zitat Wolfgang Gantners, ebenfalls Mitglied der „ewigen Boygroup“.

„Alleine graust einem vor Scheiße. Gibt es hingegen ein Umfeld, das die Idee mitträgt, lässt sie sich positiv erleben.“ Die Mannschaft, die gerne auch als ewige Boygroup, die nicht erwachsen werden will, tituliert wird, ist sich selbst ihr eigenes Publikum, reagiert aufeinander und findet sich interessant: „Picasso hat den Kubismus auch nicht alleine erfunden. Dinge entstehen immer dort, wo eine große Konzentration stattfindet“, kommentiert Tobias Urban die Frage nach dem kollektiven Arbeiten von Gelatin. Und auch die Titulierung „ewige Boygroup“ lässt sich mittels Picassos It takes a long time to become young umdeuten: „Diese Challange gibt es bei uns natürlich auch und immer noch gleich intensiv – da ist nichts leichter geworden.“
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Cacatum non est pictum (geschissen ist nicht gemalt) – das dem Dichter Heinrich Heine zugeschriebene Zitat, trifft durchaus auch auf den italienischen Konzeptkünstler Piero Manzoni zu: Er hat 1961 unter dem Titel Merda d'artista (Künstlerscheiße) seine Exkremente in Dosen zu je 30 g abgefüllt. Die limitierte Auflage von 90 Stück hat Manzoni selbst fortlaufend nummeriert, mit genauen Angaben zu Nettogewicht, Konservierung und Abfülldatum auf Englisch, Deutsch, Französisch und Italienisch beschriftet. Umgerechnet € 30.000 pro Dose, das entsprach dem damaligen Goldpreis) betrug der Verkaufspreis, mittlerweile erzielte der Verkauf einer Dose den Preis von 97.250 britischen Pfund bei einer Sotheby's-Auktion.

Zurück zum Kot: Umgesetzt wurde Nellanutella bei der Biennale in Venedig 2001 – die gesamte Truppe unternahm vielfach Sprünge in das übel riechende biologische Schwemmgut des Canale Grande. Betrachtet man Fäkalien als unmittelbare Werkstoffe und empfindet deren Temperaturen von ca. 38 Grad als „extrem angenehm“, dann vermittelt sich das bevorzugte und intensive Arbeiten damit: „Alles, was direkt ist, löst sofort eine Reaktion aus.“

Selbstredend aber steht nicht das Aufarbeiten von Ängsten im Fokus ihres Interesses an diesem Thema, weit spannender ist das Umsetzen der Angst in Energie. „Wenn man Angst verspürt und sich deshalb extrem peinlich verhält, dann dreht sich alles um und wird zu einem Turbo, der nach vorne schießt. Angst ist eine gute Methode, diese Energie nutzbar zu machen, und: Es ist weit peinlicher, vor Leuten zu sprechen, als die Hose runterzulassen“, weiß Ali Janka, dem das Ausstellen von Kunst mitunter viel blamabler erscheint und das Eröffnen von Ausstellungen als eine Form der Entblößung. Er bevorzugt daher die Performance. Sehr gerne auch in Frauenkleidern, denn immerhin arbeiten Gelatin im Grunde auch im Showbusiness und da sind Outfit und Unterscheidungen wesentliche Maßnahmen. Ob ein Gerüst mit Stöckelschuhen bestiegen wird oder in Jeans und Turnschuhen, macht einen großen Unterschied aus. Die Stöckelschuhe kamen in Verwendung, als es galt, ein Handicap zu integrieren. Hebt man in Stöckelschuhen auf Leitern schwere Dinge hoch, wird ein anderes Image vermittelt. Zudem arbeitet es sich choreografisch weit schöner als im klassischen Bauarbeiter-Outfit. „Als Alltagsschuh ist der Stöckelschuh aber für uns nicht tauglich“, sind sich beide einig und bekennen auch sogleich ihre feministischen Zugänge: „Teilweise sind wir Patriarchen, teilweise Feministen, äh Feministinnen. Wir kollaborieren sehr gerne mit Frauen. Zwischen dem, was wir tun, und den feministischen KünstlerInnen der Siebzigerjahre gibt es eine große Verbindung – wie Valie Export oder Carolee Schneemann interessiert uns der Körper und dessen Umdefinierung. Diese Frauen haben den weiblichen Körper anders definiert und sehr viel dafür getan, um die Gesellschaft aufzubrechen, in einer Zeit als er unter Künstlern ja fast ausschließlich als Modell und Muse diente.“
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Der Kunsthistoriker Aby Warburg interessierte sich für Kunstwerke, die Angst, Schmerz, Ekstase oder Gewalttätigkeit evozierten. In dem Aufsatz "Dürer und die italienische Antike" erarbeitete er Motive einer bewegten Gebärdensprache, die die innere, psychische Erregung – das Pathos - von Menschen darstellten. ... Leidenschaften wie Liebe, Glück, Ekstase, Rausch oder Angst wurden in Bildmotiven festgehalten, die konstant in verschiedenen Epochen der Kunstgeschichte auftauchten. Diese zu Stereotypien mutierten Motive nannte Warburg "Pathosformeln" und löste damit eine erhebliche Irritation bei Wissenschaftern seiner Fachdisziplin aus, die ein ideales Bild der Renaissance entworfen hatten, in der Harmonie und wohlproportionierte Formen beschworen wurden. Dieser Auffassung widersprach Warburg und bezog sich auf Friedrich Nietzsche, der in Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik auf die Kräfte des Apollinischen und Dionysischen hingewiesen hatte. (Nikolaus Halmer, Wiener Zeitung, 2016)

Der gesellschaftliche Diskurs über Körperlichkeit, Sexualität und Geschlechterrollen, wie ihn die KünstlerInnen dieser Zeit geführt haben, ist Gelatin weit näher als jener der Aktionisten: „Die haben Großartiges geleistet, sind aber relativ humorlos und als Künstlerfiguren sehr hierarchisch. Wir versuchen eine andere Wertigkeit zu vermitteln und zu propagieren.“
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„Sie wollen mir die Angst nehmen, aber die Angst ist ja mein Kapital.“ Dieser Satz stammt von dem Künstler und Literaten Alfred Kubin, dessen Ängste, seelische Zwiespältigkeiten und Neurosen der Antrieb für sein künstlerischen Schaffen waren.

„Aber die Angst bringt mich doch gerade dazu, das zu tun! Wenn ich eine Idee habe und sie gefällt mir, bin ich gleich nicht mehr daran interessiert und verwerfe sie wieder. Aber, wenn ich eine Idee habe und ich habe Angst davor, dann gibt es kein Entkommen mehr“, die Performancekünstlerin Marina Abramovic auf die Frage, ob sie Angst davor habe, ihre Grenzen immer mehr auszuweiten.

Humorig und freudvoll erzählt sich auch die Entstehung von Human Elevator: Schreibt die Schriftstellerin und Feministin Virginie Despente in der King Kong Theorie gegen den Männlichkeitswahn und die gesellschaftliche Konstruktion von Geschlechteridentität, deren Fixpunkte weibliche Fügsamkeit und männliche Überlegenheit sind, an, gerät Ali Janka in Entzücken bei der Vorstellung, anstelle der weißen Frau in der Hand von King Kong aufs Empire State Building getragen zu werden. „Sie schreit vor Angst! Ich wäre so glücklich, ich wäre so gerne in King Kongs Hand gewesen.“

Gelatin: Human Elevator

Reagiert man also auf unmittelbare Fantasien körperlich und spontan, verhindert eine automatische Emotionalisierung sowohl die Intellektualisierung als auch die Betrachtung aus der Distanz. Die Conclusio lautet dann: Entweder man passt sich einem System an oder man gerät in Panik. So gesehen bei der Hugbox. Die Idee dazu lieferte eine Sendung, die über die „Kuhversteherin“ Temple Grandin berichtete, die wegen ihrer autistischen Erkrankung eine „Berührungsmaschine" erfand und baute, durch die sie körperliche Nähe zulassen und kontrollieren konnte. Mit diesem Wissen entwickelte sie Anlagen für Zuchtgehege und Schlachthöfe.
Gelatin entwickelten mit dieser Information die Hugbox. Mit 400 kg Druck pressen Matratzen Mutige zusammen. Der sich langsam aufbauende Druck zu Beginn wird als sehr angenehm verspürt, steigt er, wächst die Angst, man kann sich nicht mehr bewegen. Tobias Urban: „Gleichzeitig aber wird der Druck so hoch, dass man sich unglaublich geborgen fühlt bis hin zu dem Gefühl, man schwebt im Weltraum, weil man sich so gehalten fühlt. Bei mir entstand dabei die Fantasie, von einem Riesen gedrückt zu werden – ganz fest.“
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2010 wurde Temple Grandins Leben unter der Regie von Mick Jackson und mit Claire Danes in der Hauptrolle verfilmt. Seitdem gilt sie in den USA als Wissenschafts-Star. Das New Yorker Time Magazine nahm Grandin in die Liste der 100 einflussreichsten Menschen der Erde auf.

Hugbox demonstriert anschaulich, wie die Idee, eine Skulptur zu bauen, bei Gelatin entstehen kann. Die Suche nach Auslösern und das Entdecken, wohin sie führen können, erweisen sich dann im Ausprobieren: „Nicht die Intention war zuerst da, sondern die Suche nach dem, was fehlt, was wir gerne erleben würden, was wir noch nicht erlebt haben.“ Ausgehend davon entstehen Überlegungen zur Realisierung. Ganz pragmatisch wird dann gelesen und recherchiert und schließlich findet sich daraus die Info zur Umsetzung, zum Bauen. Ali Janka: „Man entdeckt, dass bestimmte Vorrichtungen in Kuhschlachtanlagen verwendet werden. Damit sich die Kühe entspannen, werden sie hochgehoben und fest zusammengedrückt und dann bekommen sie den Kopfschuss.“

Aber natürlich bewegen sich Gelatin inhaltlich im Kunstraum. Wenn sie einen Hasen in die Berge legen, „wissen wir schon von Beuys und Dürer. Wir legen da eben keinen Elefanten oder ein Zebra hin.“ Wobei sie den Hasen als skulpturale Form einfach gut fanden und die Assoziationen erst im Nachhinein entstanden: „Der Vorgang ist zwar intuitiv, doch zugleich weiß man, was alles schon davor vonstattengegangen ist.“ Wie eben der Hase bleiben Sex, Blut, Fäkalien immer wiederkehrende Themen in der Kunst und in ihren Arbeiten. Wieso regt deren Darstellung mehr auf als Krieg, Gräuel und Sexarbeit? Tobias Urban: „Weil die Leute eine gewisse Vorstellung von Kunst haben, von Schönheit und Moral. Vielleicht sogar, dass Kunst eine moralische Aufgabe hat. Der öffentliche Raum ist ein Repräsentationsraum. Stellt man da was hin, fühlen sich Politiker angegriffen und glauben, sie werden dargestellt. So wollen sie sich und ihr System aber nicht repräsentiert sehen. Als wir den Arc de Triumphe während der Festwochen im Salzburger Rupertinum aufbauten, wurden wir vom umstehenden Publikum amüsiert und interessiert wahrgenommen. Die Politiker aber wollten die Skulptur in den Hof des Rupertinums stellen, in einen definierten Kunstraum – nicht mehr öffentlich und außerhalb ihres Kontexts also. Der Kontext war ihr Problem und nicht die Skulptur. In Salzburg hat die Politik ihre Kompetenzen total überschritten.“
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Den Lepus, also den so genannten Echten Feldhasen, kennt man aus antiken Abbildungen und denen aus dem alten Ägypten als einen gern gesehener Begleiter Gottes. Als Gefährte ins Himmelreich ist seit dem frühen Christentum bekannt. Zahlreiche religiöse Bilder stellen den Lepus als Nascher überirdischer Früchte, als Spielbegleiter von Gottheiten wie Aphrodite und Eros und als Symbol für Fruchtbarkeit, Hingabe und Intelligenz dar. Das Kinderbuch Die Häschenschule von 1924 macht aus dem polygamen Lepus ein bürgerliches Familientier und in Meister Lampe zu einem strengen Lehrer. In den 1950er-Jahren wird Mein Freund Harvey als imaginärer weißer Hase der beste Freund des Protagonisten gespielt von James Stewart, Bugs Bunny in den 60er-Jahren zum Schlauberger, der an der Karotte nagt, und bis heute noch gilt er als Sexsymbol in seiner Rolle als Playboy-Logo.

Als es dann darum ging, die eigenen Kompetenzen als Lehrende an der Kunstuni Linz unter Beweis zu stellen, bekamen sie es doch kurz mit der Angst zu tun, vor allem war da die Angst vor dem Unterrichten, das folgendermaßen abläuft: „Unterrichten funktioniert bei uns so, dass wir wenig erzählen und viel gemeinsam machen. Thema ist unsere Einstellung und deren Vermittlung. Mit vorgegebenen definierten Themen arbeiten wir nicht. Wer KünstlerIn werden will, muss selber wissen, was er/sie tut. Dazu gehört auch wochen- oder monatelanges In-der-Luft-Hängen. Dabei entstehen die Themen.“ Um den Ängsten ihrer StudentInnen zu begegnen, wurden Lehrveranstaltungen programmiert, die von Kunst- und Kulturschaffenden bespielt werden, die ganz hierarchiefrei arbeiten und beispielsweise Übungen anbieten wie Eloquentes Stammeln oder Um den heißen Brei herumkuratieren. Loslassen und Durchfallen ist die Devise, performativ die Richtung und der Körper im Zentrum des Geschehens: „Wir zeigen hier nicht, wie man einen Kunst-am-Bau-Wettbewerb meistert und bewältigt.“

Mit Ali Janka und Tobias Urban (Ansicht: die Pobacke beider Herren) hat der Studienbereich Bildhauerei/transmedialer Raum seit 2016 zwei neue Leiter bekommen.

Sabine Kienzer ist freie Journalistin, Kuratorin und Kulturmanagerin im Bereich bildender Kunst.

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Mit Ali Janka und Tobias Urban hat der Studienbereich Bildhauerei/transmedialer Raum seit 2016 zwei neue Leiter bekommen. Beide sind zwei der vier Mitglieder des Künstlerkollektivs Gelatin, das seit 1978 besteht. In ihrer Arbeit verbinden sie zumeist Aktionismus und Installation mit der Interaktion ihres Publikums. Sie waren auf zahlreichen internationalen Ausstellungen (u. a. in New York, Tokio, Hong Kong, London, Zürich) und Festivals wie den Wiener Festwochen, der Manifesta 11 in Zürich, der 49. Biennale in Venedig und auf der Expo 2000 in Hannover vertreten.

Sabine Kienzer ist freie Journalistin, Kuratorin und Kulturmanagerin im Bereich bildender Kunst. Ihre derzeitigen Projekte umfassen Moderationen zu Veranstaltungen aus dem Kunst- und Kulturbereich, Textbeiträge in diversen Kunstmagazinen und Katalogen, die Redaktionsleitung von splace – digitales Magazin der Kunstuni Linz, das Kommunikationsprojekt Blind Date und die Ausstellungsreihe art & function. Mit schau – Kunstmagazin für Jugendliche leitete sie drei Jahre die Redaktion eines Medienprojekts mit dem Ziel, den Kunstunterricht in Schulen mit dem aktuellen Kunstgeschehen der österreichischen Museen zu vernetzen und dieses zu vermitteln. Bis 2004 war sie unter anderem als Redaktionsleiterin der mehrsprachigen ORF-Sendereihe donaudialog tätig, Koordinatorin und Projektmanagerin des Journalistinnennetzwerks Milena, Projektmanagerin zahlreicher Kunstpublikationen sowie Autorin zweier Diplomprojekte, „Taste the Difference – Sexismus und der Österr. Werberat“ („Sexism and the Austrian Advertising Council”) and „ausgeliefert“, an art project at the interface between economy and art for which she received the Dachstein Cult Award.

VERWENDETES BILDMATERIAL

Cover: Foto und Arbeit von Sophia Krayc , Galerie (Absatz 1_nellanutella) : Fotos und Arbeiten von Gelatin Nellanutella , Video (Absatz 3): Gelatin: Human Elevator , Galerie (Absatz 5) : Fotos und Arbeiten von Gelatin Hugbox , Galerie (Absatz 7) : Fotos und Arbeiten von Gelatin Arc de Triomphe

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Das Performance-Spiel „Wir haben einfach keine Angst“ soll das gleichnamige Interview von Sabine Kienzer mit Ali Janka und Tobias Urban aus der Künstlergruppe Gelatin am eigenen Körper erlebbar machen. Die User/innen werden aufgefordert, kleine Performances oder Bewegungen auszuführen,die eventuell peinlich werden können und damit Unbehagen oder gar Angst auslösen. Das Ziel ist diese Angst zu überwinden.

Wie Ali Janka sagt: “Wenn man Angst verspürt und sich deshalb extrem peinlich verhält, dann dreht sich alles um und wird zu einem Turbo, der nach vorne schießt. Angst ist eine gute Methode, diese Energie nutzbar zu machen.“

Visuelle Interpretation von Valerie Danzer, Matthias Steinbauer zum Text „Wir haben einfach keine Angst“ von Sabine Kienzer. Auszüge aus einem Gespräch zwischen Ali Janka, Tobias Urban und Sabine Kienzer
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