03/12
Reading: 7 min
von Mario Zeppetzauer
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Die Metamorphose
des Industrial
Design

Die digitale Vernetzung entfaltet eine disruptive Wirkung auf nahezu alle Branchen, Produkte und Bereiche des täglichen Lebens und verändert Wirtschaft und Gesellschaft nachhaltig. Industrial Design sieht sich mit neuen Anforderungen konfrontiert und muss sich weiterentwickeln, um die kommenden Herausforderungen mitgestalten zu können.

Von den Anfängen und bisherigen Metamorphosen

Lassen Sie uns einfach die Idee postulieren, dass jede größere Veränderung in Wirtschaft und Gesellschaft zwangsläufig nicht nur den Design-Trend beeinflusst, sondern eine mehr oder weniger große Metamorphose des Industrial Design auslöst. Um das Bild in die Zukunft zu schärfen, ist es ratsam, einen Blick zurückzuwerfen und einen historischen Pfad, eine Entwicklungslinie aufzuspüren.
Im Zuge der Industrialisierung konnte man eine gleichzeitige Abkehr von der Verwendung reiner Stilelemente im Design beobachten – aus Handwerk und Kunsthandwerk entstand das Industrial Design als neue Gattung speziell zur Gestaltung von industriell gefertigten Produkten und Gütern. Eine erste große Metamorphose, die in einer Abspaltung und Neugründung mündete.
In der Folge ereigneten sich zahlreiche kleinere Metamorphosen, die, weit mehr als ein Facelift, getrieben waren von material- und fertigungstechnologischen Entwicklungen wie beispielsweise dem Kunststoff und dem Spritzgussverfahren, welche die DesignerInnen einerseits vor neue Herausforderungen stellten, andererseits aber auch eine Vielzahl an neuen Möglichkeiten in der Gestaltung eröffnete und Teile des Designprozesses veränderte. Die aktuellen Entwicklungen im Umfeld der digitalen Vernetz ung bestätigen die Vermutung, dass wir vor einer ähnlich unumkehrbaren und nachhaltigen Veränderung stehen wie zu Zeiten der Industrialisierung mit ebenso gravierenden Auswirkungen auf das Industrial Design.
Zusatzinfo

Design-Ikone Philippe Starck hat sich von Anbeginn seiner aufstrebenden Karriere an den schönen Dingen selbst in ökonomischen Krisenzeiten verschrieben: „... dem Kapitalismus immer misstraut ... Jetzt ist es Zeit, das System zu überdenken. Und es liegt an Menschen wie mir, die Idee des Teilens und Miteinanders neu zu erfinden“. Dieser Philosophie entsprechend hat er eine Art ethische Haltung entwickelt, in der er sich zu Folgendem verpflichtet: „Als ich vor 30 Jahren mein Unternehmen gegründet habe, hielt ich in einer Charta fest, nie für Ölkonzerne, die Tabakindustrie, Produzenten von hochprozentigen Getränken, das Militär oder Religionen zu arbeiten.“ Mittlerweile hat er verlautbaren lassen, sich vom aktiven Designen zu verabschieden und sich der Entwicklung von Konzepten zu widmen: ...“ keine Produkte mehr, Materialismus ist tot.“

Die Verführung

Die Frage, ob wir die digitale Vernetzung wirklich vorantreiben müssen, ist obsolet. Zu groß sind die Neugier und vor allem die Verführung, mittels neuer Möglichkeiten bislang ungelöste Probleme in Angriff zu nehmen.
Zukünftige Produkte verführen mit hoher Funktionalität. Sie kooperieren sogar mit anderen Gegenständen, um vielfachen Zusatznutzen zu generieren, damit sie NutzerInnen ein tiefergreifendes Service bieten als bisherige Erzeugnisse. Gleichzeitig schreitet die Integration von Technologie in Bauteile rapide voran, Sensorik und Elektronik agieren im Verborgenen. Solcherlei Waren zeigen sich vermehrt im Schafspelz und verleiten durch Schlichtheit unter Einsatz von schönen Oberflächen und wertigen Materialien. Produkte von morgen verführen durch ihre Fähigkeit zur offenen Kommunikation. Unabhängig von Zeit und Ort können wir immer mehr Güter steuern und erhalten im Gegenzug Nachrichten von ihnen. Produkte versprechen eine heile Welt, indem sie immer für einen da sind, nichts wird übersehen oder gerät in Vergessenheit, in jeder Lebenslage wird der Nutzer unterstützt und mit dem erhabenen Gefühl verführt, ein besonderes Individuum zu sein, da man ja eine Heerschar an Dienern besitzt.
Diese neuen Gegenstände verführen besonders, weil sie das Gefühl vermitteln können, alles unter Kontrolle zu haben. Lückenlos wird aufgezeichnet, ausgewertet, dargestellt, verglichen und mit Kennzahlen und Kennwerten untermauert.
Zusatzinfo

Die zu entwerfenden Szenarien zur Zukunft von Produktentwicklung und Industriedesign rufen stetig Experten auf den Plan, um herauszufinden, welche neuen Herausforderungen, Umdenken, neue Wege und Faktoren es erfordert, um Industriedesign künftig zu bestimmen. Eine Konferenz im Design-Center Baden-Württemberg hat Umwälzungen in folgenden vier Bereichen erarbeitet, die für Produktentwicklung und Gestaltung prägend werden:
• Neue Technologien und Fertigungsverfahren 
 – Individualisierung durch virtuelle Gestaltung (material follows function)
• Veränderte Innovations- und Entwicklungsprozesse 
– Markentypisches User Experience Design – Wohlbefinden gestalten: Erlebnis, Transformation, Interaktion
• Auseinandersetzung um Verantwortung 
– Die Bedeutung von Sustainable Design für die Produktentwicklung in Unternehmen – verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen
• Schutz kreativer Leistung im internationalen Umfeld
 – Vertragsgestaltung bei der Verwertung kreativer Leistungen – Designrecht im Trend

Das Komplement

Damit Produkte diese unglaublichen Services leisten können, sammeln sie pausenlos Daten ihrer UserInnen und deren Umgebung, kombinieren diese mit generellen Daten wie beispielsweise dem Wetter und stehen dabei in permanenter Verbindung mit dem Internet. Und genau diese Daten sind der Kern der sich ausbildenden Dualität. Wie bei einem Küchenmesser, von dem sowohl großer Nutzen als auch latente Gefahr ausgehen, können Daten auf die eine oder andere Weise genutzt werden.
Ihre Lieblingscouch könnte künftig Leben retten, weil sie ihre Vitalfunktionen erfasst, eine medizinische Datenbank diese auswertet und Ihr Hausarzt im Zweifelsfall um medizinischen Rat gebeten wird. Andererseits könnte Ihre Gesundheitsversicherung die Daten dazu nutzen, Ihre mangelnden sportlichen Ambitionen zu identifizieren, Sie einer Risikogruppe zuordnen und infolgedessen Ihre Versicherungsbeiträge erhöhen.
Der Einkaufswagen erinnert Sie daran, Milch zu kaufen, da er über die Informationen verfügt, dass Sie jedes Wochenende Milch kaufen und/oder die Milch in Ihrem Kühlschrank abgelaufen ist. So könnte Ihnen der Supermarkt Ihres Vertrauens mit diesen und weiteren Informationen eine biologische Milchmarke empfehlen und den Milchpreis individuell für Sie erhöhen.
In einer solchen Welt erleichtern und bereichern Produkte mit erweitertem Nutzen unser Leben, gleichzeitig laufen wir Gefahr, zu kontrollierten, fremdgesteuerten und unfreien Mitgliedern der Gesellschaft zu mutieren.
Man mag sich an Aldous Huxleys Brave New World erinnert fühlen, wo eine kontrollierte Bevormundung nur diejenigen das Leben glücklich bestreiten lässt, die sich dem System fügen und unterordnen.
Zusatzinfo

Die Daten-Erfassung gehört mittlerweile zu einem der wichtigsten Rohstoffe unserer Informationswirtschaft. Deren richtige, ethische Verarbeitung allerdings zählt zu den größten Herausforderungen für alle Branchen. Die Menge an Geschäftsdaten verdoppelt sich ungefähr alle 1,2 Jahre. In manchen Bereichen noch schneller: Sendungsverfolgung, E-Mail, Web-Datenverkehr und Social Media. Big Data also tragen zu innovativen Geschäftsmodellen, neuen Wachstumsmöglichkeiten und der Entstehung völlig neuer Produkte, ja selbst derer neuen Unternehmen bei. Die große Herausforderung dabei ist die so genannte Konnektivität, die Neu-Organisation der Menschen in Netzwerken, da nicht mehr nur Menschen, sondern auch Maschinen miteinander kommunizieren.

Bedrohungen für das Industrial Design

Nicht nur der Entwicklungsanteil des klassischen Industrial Design bei zukünftigen Produktentwicklungen ist im Schrumpfen, darüber hinaus übernehmen aufstrebende Berufsgruppen wie App-EntwicklerInnen oder User-Experience-ExpertInnen bei Produktinnovationen die Führung. Gerne wird auch die diffus anmutende, anonyme Masse befragt, in der Hoffnung, dass in ihr alles benötigte Wissen schlummert. Dieser Ausblick heißt aber auch, der Umfang und der Stellenwert des klassischen, bisher praktizierten Industrial Design werden sich verringern. Schon heute beobachten wir eine kontinuierliche, regressive Entwicklung der Gehälter für Industrial DesignerInnen unterhalb der Inflationsrate und im Gegenzug dazu eine progressive Gehaltsentwicklung im Bereich des User Experience Design.
Zusatzinfo

Die wahre Herausforderung für das Industrial Design liegt im sozialen Bereich: „Die neue Kultur der Offenheit und die immer rascher fortschreitenden digitale Vernetzung verändern das BenutzerInnenverhalten, lassen neue Formen der Nutzung entstehen und letztendlich neue Produkte, die einen erweiterten Zugang zur Produktgestaltung erfordern. Spätestens an dem Punkt, an dem DesignerInnen bei der Gestaltung von Produkten sowie der Interaktion mit diesen Produkten Neuland betreten, geht es auch um die richtige Balance zwischen Machbarem und Sinnvollem sowie um ethische Grenzen. Letztendlich steigt zukünftig die Relevanz der Interaktion zwischen Mensch und Produkt sowie die Notwendigkeit guten Designs.“ (Aus der Antrittsvorlesung von Mario Zeppetzauer)

Herausforderungen für das Industrial Design

Produkte und deren Entwicklung werden zunehmend vielfältiger und vor allem komplexer. DesignerInnen müssen sich neue Kompetenzen und Zusatzqualifikationen aneignen, vor allem den eigenen Designbegriff breiter ansetzen.
Infolge des breiteren Tätigkeitsfeldes werden sich zusätzliche Spezialisierungen innerhalb des Designbegriffes etablieren. Neben der Verunsicherung aufgrund des Arbeitsspektrums lässt sich auch ein Wandel der Auftraggeberstruktur erkennen. Der Anteil der Technologieunternehmen, Internetagenturen und Beratungsunternehmen wird sich erhöhen, der Anteil der vorwiegend produzierenden Unternehmen wird tendenziell zurückgehen.

Die Metamorphose des Industrial Design

DesignerInnen werden zentraler Bestandteil im Produktentwicklungsbereich bleiben, da sie es gewohnt sind, viele Aspekte der Produkte als Schnittstelle zwischen Mensch und Produkt zu verstehen. Unter diesem Blickwinkel optimieren und innovieren ProduktdesignerInnen schon lange nicht nur die Bedienung von Produkten, sondern alle Berührungspunkte zwischen Produkt und Mensch, von Bereichen der Produktion, der Verpackung, der Ergonomie und vieler weiterer Aspekte der Produktgestaltung. Mit diesem Know-how haben DesignerInnen das Rüstzeug, die Verschmelzung der digitalen und physischen Produktwelt aktiv mitzugestalten.
Vertiefende Kollaborationen und interdisziplinäres Arbeiten in Teams wie etwa beim Design Thinking gewinnen zunehmend an Bedeutung und breiten sich von der Kreativphase auf nahezu alle Schritte im Produktentwicklungsbereich aus. DesignerInnen werden verstärkt auf geradezu pionierhafte Art und Weise an gänzlich neuen Formen der Interaktion und Usability arbeiten.

Auswirkungen der Metamorphose

Das Finden, Kreieren und Definieren von neuem Nutzen und Nutzenerweiterungen definieren Schlüsselkompetenzen genauso wie das sinnvolle Zusammenführen neuer Produktkomponenten. Mit dem Blick auf die Bedürfnisse und in die Herzen der NutzerInnen ermöglichen und fördern DesignerInnen das Entstehen ganzer Business-Modelle. Design kann hier disruptive Veränderungen vorantreiben und mitgestalten.
Generative und additive Fertigung entwickelt sich immer mehr zu einer Alternative von traditionellen Fertigungsmethoden – vor allem bei Produkten, die im Bereich Mass Customization angesiedelt sind, sei es aus ergonomischer Optimierung oder infolge einer gestalterischen Individualisierung. Bislang vorwiegend für Rapid Prototyping angewandt, bietet sich die generative Fertigung bereits für kleinere Serien an und könnte zukünftig dazu beitragen, dass DesignerInnen sich als Entrepreneure zusehends emanzipieren.
Parallel zu den realen Produkten entstehen virtuelle Produktwelten, von Remote-Anwendungen bis zu Tutorials, die mehr und mehr fester Bestandteil unseres täglichen Lebens werden und einer professionellen Gestaltung bedürfen. Aktuell werden Nutzerdaten vorwiegend durch Smartphones und Computer generiert, zukünftig aber beteiligen sich nahezu alle Produkte an der digitalen Vernetzung. Dies mündet, getrieben durch Technologien wie IoT (Internet of Things), in einem exponenziellen Anwachsen der Datenmenge und Datentiefe.
An dieser Stelle gilt es für das Design vor allem auch die Funktion des „Anwaltes der Nutzer“ einzunehmen. Stichwörter wie der „gläserne User“, Datenmissbrauch, Eigentümer der Daten und die Vernetzung von personalisierten Daten führen rasch zu ethischen Grenzen. Grenzen, die für BenutzerInnen oftmals gerade durch die reduzierte Gestaltung der Produkte und das bewusste Verstecken von Technologie immer schwerer erkennbar, wahrnehmbar und dadurch kontrollierbar werden. Letztlich aber geht es um sinnvolle Schritte und um eine Entwicklung, bei der die digitale Vernetzung über alle bestehenden Produkte keinesfalls als Allheilmittel verstanden werden darf.
Zusatzinfo

Design Thinking nennt sich ein Prozess, der zur Problemlösung und zur Entwicklung von neuen Ideen aus Anwender- und Nutzersicht führen will. Design Thinking basiert auf den drei gleichwertigen Grundprinzipien: Team, Raum und Prozess und besteht auf der Annahme, dass sich Probleme besser lösen lassen, wenn aus unterschiedlichen Bereichen und Disziplinen gemeinsame Fragestellungen entwickelt werden, die Bedürfnisse der Menschen im Fokus haben. Design Thinking orientiert sich an einer Kombination aus Verstehen, Beobachten, Ideenfindung, Verfeinerung, Ausführung und Lernen.

Mario Zeppetzauer leitet seit 2016 die Studienrichtung Industrial Design.

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Mario Zeppetzauer leitet seit 2016 die Studienrichtung Industrial Design. Er studierte Industrial Design an der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz und am Art Center College of Design in La-Tour-de-Peilz am Genfer See. Zusammen mit Stefan Degn gründete er das Designbüro formquadrat und arbeitete an Designprojekten für Marken wie B&R, BRP Rotax, BWT, Fill, Fischer, Fronius, Josko, Kapsch, Palfinger, Pewag, PEZ, Pöttinger, Rosenbauer, Swarovski Optik, SIG, Trodat und Wittmann. Die Designarbeiten wurden bislang mit über 60 Auszeichnungen bedacht, beispielsweise mit dem Österreichischen Staatspreis für Design und internationalen Auszeichnungen wie dem RED DOT best of the best.

VERWENDETES BILDMATERIAL

Cover: Foto und Arbeit von Vera Tolazzi , Galerie (Absatz 6) : Fotos und Arbeiten von Bomi Ahn AS Center, Fotos und Arbeiten von Katharina Zauner Zufluchten, Fotos und Arbeiten von Georg Holzmann Super Elektro , Autor: Foto von Michael Liebert

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Die digitale Vernetzung bewirkt unzählige Veränderungen - so macht der Wandel der Zeit auch nicht vor dem Industrial Design Halt. Die Visualisierung zeigt, dass jede neue 
Richtung und Bewegung unaufhaltsam in Entwicklung weiterführt. Nur absoluter Stillstand lähmt den Fortschritt.
 Aktuelle Bewegungen lassen bereits darauf schließen, was folgen wird. Der Fortgang der Entwicklung scheint unaufhaltsam, doch - die Art und Weise können wir mitbestimmen.
"Visuelle Interpretation von Georg Schober zum Text „Die Metamorphose des Industrial Design“ von Mario Zeppetzauer"
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